PRI = Frucht, Ertrag, Einnahme, Ergebnis, Obst, Leibesfrucht, Verdienst
PR-I = MEIN~Stier; MEIN~Wissen/Rationalität
OBST = Eine augenblickliche polare Raumzeitliche Erscheinung
OBST ist eine Frucht
FRUCHT (lat.) fructus = Ertrag, Frucht, Nutzung, Lohn, Dank, Leibesfrucht, Nachkommenschaft, Baumfrucht, Feldfrucht
(lat.) fructus > ructus = Rülpsen
(lat.) ructus > rectus = aufrecht, recht, gerade, richtig, leiten, lenken, regieren, beherrschen, abgrenzen, ab-st-ecken
Ist nicht jede Frucht bzw. jede momentane Erscheinung auch ein Aufstoßen (lat. rectus = Rülpsen)? Luft aufstoßen (L>UP<~T = A<U~P= ST~OBeN)
Was sollte ICH beherrschen, leiten, lenken regieren? Meine Gedanken. ICH sollte MEIN eigenes Gedankenspiel beherrschen lernen.
Rülpsen (auch Bäuerchen (machen), bölken, eruktieren, Rülps, Rülpser, medizinisch Ructus, Efflation oder Eruktation) ist das geräuschvolle Aufstoßen von Luft aus dem oberen Verdauungstrakt (hauptsächlich aus Speiseröhre und Magen) durch den Mund. Angelehnt an die typischen Geräusche sind die verschiedenen lautmalerischen Bezeichnungen.
SALAT = 60-30-9
SAL = lat. Salz ist das (UP-solute) BEWUSST-SEIN GOTTES (SAL) U~ND d-essen LICHT~Geburten (LZ)
LZ = gespiegelt ZL = Schatten
SALA (spanisch) = Zimmer, Saal, Raum, Empfangszimmer, Kammer (= eine Loge, eine bestimmte(bestimmende Logik), Senat, Halle, Haus, Lokal, Zuschauerraum
Der (UPsolut) BEWUSSTE SCHÖPFER U~ND SEINE raumzeiliche physik. Licht~Schöpfung
Die physikalische Lichtschöpfung ist der (raumzeitliche) Raum, Haus usw.
Und wie entsteht so ein Haus, Raum, Saal usw.?
ICH braucht ein Programm das Wissen erzeugt
Also ist die Raum (Sala) -Erscheinung (T) SALAT
Salat gespiegelt gelesen ist Talas
Talas (Bosnisch) = WELLE – Schwedisch = Gesprochen – Spanisch = Protokollierung – Esperanto = Stecklinge – Portugiesisch = Schienen
Und was sehe ICH?
Das TAL = (u.a.) DU~ <BI>~ST (bist/wirst/sollst/kannst als Präfix „T“) GOTT U~ND DaS erscheinendes (phys.) Licht
E-BeN (eine) ~ Erscheinung >GOTTES
DUBI(~ST) = lat. dubi =
DUBI (Hausa) = aussehen
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TALA =
Ein Tala (sanskrit: ताल, tāla, auch tal, taal, in südindischen Sprachen: talam; im Englischen: clap) ist eine zyklisch wiederholte rhythmische Struktur in der klassischen indischen Musik und zählt neben dem Konzept des Raga, das die melodiöse Struktur festlegt, zu deren Grundprinzipien.
Indische Rhythmik unterscheidet sich vom westlichen „Takt“-System grundsätzlich dadurch, dass hier mit zusammengesetzten Einheiten gearbeitet wird. Ein Tala besteht aus einer bestimmten Anzahl von Schlägen (Matra), die in Abschnitte (Vibhag) eingeteilt sind. Das erste Matra eines solchen Abschnitts trägt eine gewisse Betonung. Die stärkste Betonung trägt das erste Matra des Zyklus (Sam = gemeinsam, zusammen). Während die Musiker ihre rhythmischen Variationen (meist Strukturen mit D-REI Wiederholungen, deren Länge jedoch nicht der eines Avartan entspricht) spielen, treffen sie einander immer wieder auf dieser „Eins“. Die aufgebauten Spannungen lösen sich wieder mit diesem gemeinsamen Schlag. Ein Musikstück endet stets auch auf Sam.
Sehr einfaches Beispiel: bei einem Tala von 8 Matra (z.B. Kaharva) könnte eine Variation aus 3 Matra bestehen; dreimal wiederholt ergeben die 3 Matra insgesamt also 9 – und lösen sich somit wieder auf dem ersten Matra des nächsten Avartan auf – dem Sam.
Manche Vibhags beginnen mit einem unbetonten Matra, dem Khali (wörtlich: ‚leer‘). Die Abfolge eines Talas kann durch Gesten der Hände angezeigt werden: Das erste Matra jedes Vibhags wird durch Klatschen angezeigt, der Khali jedoch durch eine winkende Bewegung mit der Hand, wobei der Handrücken nach unten zeigt. Im Vilambit werden die weiteren Schläge mit den einzelnen Fingern „durchgezählt“, im Vibhag des Khali mit den Fingern der Reihe nach gegen den Daumen.